Veröffentlicht am 09.11.2021

Das war die HODeste Veranstaltung im Ruhrgebiet!

Was haben eine Kaffeetasse und ein Sack Kohle gemeinsam? Richtig, beide waren Hauptdarsteller bei der ersten „Hands On Data – kurz HOD“ am vergangenen Dienstag.

Denn dort hieß es: Once coal – now data!Unter diesem Motto versammelten sich Corporates, Startups, Investoren und Interessierte virtuell und auch analog zur Aftershow-Party in der Rotunde in Bochum. Das hybride Event war dabei in zwei unterschiedlichen Bühnen unterteilt: auf der HODstage moderierte LinkedIn-Topvoice Céline Flores Willers durch die verschiedenen Formate, wie dem HODstuff oder dem Ring of Fire. Auch die Keynotes kamen von renommierten Speakern aus der Branche. Und genau dabei kam dann auch die vorher angesprochene Kaffeetasse ins Spiel: Denn Sertac Tasdelen, CEO und Gründer der App Falladin sprach darüber, wie man mithilfe von Künstlicher Intelligenz eine App entwickelt, die die Zukunft aus dem Kaffesatz lesen kann – ob man an diesen Prognosen glauben mag oder nicht, eines wurde deutlich: Unser Zukunft wird auf jeden Fall von KI und dem Gebrauch von Daten bestimmt!Und auch eine weitere LinkedIn-Topvoice war Teil der HOD: IBM AI & Machine Learning Innovation Leader Aishwarya Srinivasan sprach darüber wie Artificial Intelligence wirklich vertrauenswürdig wird und was das für die jeweiligen Branchen bedeutet. Denn während der Veranstaltung wurde eine Sache relativ schnell klar: unterschiedliche Branchen gehen unterschiedlich mit Daten um.

Auf der zweiten Bühne, der HODmatch, ging es um Challenges und Pitches

Dabei stellten Teams aus Corporates und Startups ihre bereits erarbeiteten Lösungen aus dem Batch#4 des Data Hub Ruhr vor. Es wurden aber auch neue Challenges der Unternehmen gepitcht, auf die sich im Nachgang zur Veranstaltung Startups direkt bei den Unternehmen bewerben können. Auch bei den Reverse Pitches der Venture Capitalists wurden Startups direkt umworben.Die Welten der Corporates und der Startups zusammenzubringen, war eines der obersten Ziele der HOD. Und auch hier kann ein großer Haken gemacht werden: durch das interaktive Format mit einer guten MatchmakingFunktion konnten direkte Chat-Anfragen an mögliche Partner und interessante Kontakte verschickt werden.  Am Ende der Veranstaltung wurde dann auch der Gewinner des Batch #4 des Data Hub Ruhr verkündet: Fusionbase gewann die Challenge, die Evonik dem Startup aus München gestellt hatte. Die Gewinner können sich nun über 5.000 Euro freuen. Und über einen Sack Kohle. Denn der gehört im Ruhrgebiet nach wie vor einfach dazu.

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